TTC Intersport Frühstückl Tamsweg beschließt eine sehr erfolgreiche Herbst-saison mit zwei Siegen
Landesliga:
TTC Oberndorf I – TTC Intersport Frühstückl Tamsweg I 6:4
Im letzten Spiel des Herbstdurchganges musste die Tamsweger Spitzenmannschaft zum überlegenen Tabellenführer in den Flachgau und lieferte dem bereits feststehenden Herbstmeister einen großen Kampf. Vor allem Adam Smuda, der dem über die gesamte Saison hindurch ungeschlagenen Nr.1 Spieler der Oberndorfer erst im Entscheidungssatz knapp den Sieg überlassen musste, sowie Ob-mann Jürgen Dück leisteten den klaren Favoriten mit je zwei Einzelsiegen sehr erfolgreichen Wider-stand. Für einen Punktegewinn reichte es leider nicht aus. Diese knappe Niederlage gegen das Team, das in allen 11 Runden keinen einzigen Punkt abgab, bestätigte erneut die Erkenntnis, dass die Lun-gauer in Bestbesetzung mit allen Topmannschaften in der höchsten Salzburger Liga mithalten können. Jürgen Dück, Josef Rehrl und Adam Smuda gehen jedenfalls voll motiviert in eine hoffentlich hochkarätige Frühjahrssaison, die Ende Jänner starten wird.
1.Klasse:
TTC Intersport Frühstückl Tamsweg II – UTTC Salzburg IV 9:1
Je länger die Saison dauerte, umso stärker präsentierte sich die zweite Tamsweger Mannschaft in der ersten Klasse der Salzburger TT-Meisterschaft. Im abschließenden Heimspiel überzeugten Hans Jür-gen Neumann, Martin Lohfeyer und Josef Huber das begeisterte Publikum mit einer fast markellosen Leistung und arbeiteten sich mit diesem hohen Sieg noch auf den zweiten Tabellenplatz vor. In dieser Form ist dem Team auch im Frühjahr in der Landesklasse sehr viel zuzutrauen.
4.Klasse:
USC Abersee II – TTC Intersport Frühstückl Tamsweg IV 4:6
Die vierte Tamsweger Mannschaft musste zum Saisonschluss die weite Anreise an den Wolfgangsee in Kauf nehmen und machte in St.Gilgen ihre Sache neuerlich sehr gut. Mannschaftskapitän Frank Doppler und die beiden Jugendlichen Sebastian Eder und Tobias Penker starteten mit einem 3:0 aus der ersten Einzelserie überzeugend in das Duell mit den Flachgauern und liesen sich diesen Vorsprung in der Folge nicht mehr nehmen. Wenn es dem jungen Team gelingt, die gezeigte kontinuierliche Weiterentwicklung über die Winterpause fortzusetzen, kann sie nach dem Aufstieg im Frühjahr auch mit großem Optimismus an die neuen Herausforderungen in der dritten Klasse herangehen.
Über den Autor