Drei Tamsweger Tischtennismannschaften starten in die neue Saison
Tamsweg I geht wiederum in der höchsten Liga des Landes an den Start und der Kader ist mit Adam Smuda, Jürgen Drück und Josef Rehrl gegenüber dem Vorjahr unverändert. Tamsweg II muss wiederum aus der 1.Klasse starten und kann auf Martin Lohfeyer, Josef Huber, Peter Scheuerer und Hans Jürgen Neumann zurückgreifen. Die dritte Mannschaft wird in der 3.Klasse versuchen eine gute Herbstsaison zu spielen um eventuell in die 2. Klasse aufsteigen zu können.
Landesliga:
TTC Intersport Frühstückl Tamsweg I – ATSV Salzburg I 3:7
Die erste Tamsweger Mannschaft musste gleich beim ersten Spiel den Ausfall der Nr.1 Adam Smuda zur Kenntnis nehmen. Zu zweit war gegen die starke Salzburger Mannschaft letztlich kein zählöbarer Erfolg zu holen, obwohl die Heimischen lange gut mithalten konnten. Nach einer souveränen Leistung des Duos Jürgen Dück/Josef Rehrl im Doppel und zwei tollen Einzelerfolgen von Obmann Dück gegen die Nr. 1 der Gäste sowie Josef Rehrl lagen die Tamsweger zu Beginn sogar 3:1 in Führung. Auch in der Folge war noch die eine oder andere Chance auf einen zusätzlichen Spielgewinn gegeben, letztlich konnten jedoch die Gäste verdienter Maßen die Punkte in die Landeshauptstadt entführen.
1.Klasse:
TT ASVÖ Saalfelden II – TTC Intersport Frühstückl Tamsweg II 8:2
Auch Tamsweg II musste die Reise in den Pinzgau ersatzgeschwächt antreten und war gegen die favorisierte Mannschaft aus Saalfelden, die zwei ehemalige Landesligaspieler in ihren Reihen hatten, ohne Siegchance. Für eine Ergebnisverbesserung sorgten Martin Lohfeyer und Josef Huber mit je einem Einzelsieg.
3.Klasse:
TTC Intersport Frühstückl Tamsweg III – TTV Strasswalchen III 9:1
Mit einem überlegenen Heimsieg startete dagegen die dritte Lungauer Mannschaft in die neue Saison. Das Trio Andreas Thomasberger, Frank Doppler und Nachwuchsspieler Sebastian Eder feierten von Beginn an Sieg um Sieg und kamen nie in die Gefahr, die Partie zu verlieren. Doppler und Thomasberger konnten dabei ihre weiße Weste bewahren, da sie sowohl in den Einzelspielen als auch im Doppel nicht zu bezwingen waren.
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